Die ideale Winterjacke: Warm und detailverliebt

Winterjacken sollen Allrounder sein, die dich warm halten, gleichzeitig modisch aussehen und einige trendige Details vorzuweisen haben. Was macht sie aus, die optimale Winterjacke? Im Idealfall verbindet sie die Funktion mit Stil und einem lässigen Trend.

Die Damenwinterjacke: Neutral und waschbar

• Eine Winterjacke soll im Idealfall zu jedem Outfit tragbar sein. Deswegen ist es am besten, wenn die Winterjacke in einem neutralen Ton gewählt wird, der zu allen Farben des eigenen Kleiderschrankes passt.
• Dabei ist zu beachten, dass die Winterjacke gerade in der nassen Jahreszeit einiges an Schmutz abbekommen kann. Deshalb ist ein dunklerer Ton ideal, denn er verzeiht auch mal einen kleinen Fleck.
• Um nicht bei jeder Verschmutzung eine teure Reinigung zu zahlen, ist es ideal, wenn du deine Winterjacke auch selbst waschen kannst.
• Eine neutrale Jacke, die zu einem Kleid ebenso ausführbar ist wie zu einer Hose, ist im Winter einfach das passende Bekleidungsstück, um der Kälte zu trotzen.

Stilvoll und nützlich: Die Kapuze

Der Winter ist kalt und oft ungemütlich. Dein Körper verliert viel Wärme über den Kopf, weshalb die Kapuze ein wichtiges Element der Winterjacke sein sollte. Die Kapuze ist im besten Fall mit einem Reißverschluss in der Mitte zu teilen. So kann die Funktion mit dem Design verbunden werden. Offen getragen wirkt die Kapuze dann als stilvoller Kragen, der vor Kälte schützt und als modisches Extra wirkt. Die Kapuze sollte weiter am Kopf und im Nacken verstellbar sein, sodass der Kopf nicht zu viel Kälte verliert. Bei einer Kopfbewegung sollte die Kapuze dem Sichtfeld folgen, damit du auch einen klaren Durchblick behälst. Gerade im Winter ist eine Jacke mit Kapuze nicht nur trendy, sondern auch funktionell. Besonders wärmend sind Kapuzen mit einem Kunstfellbesatz (waschbar), der abnehmbar ist. So kannst du wahlweise den Style deiner Winterjacke verändern und den Temperaturen anpassen.

Für die Damen: Mit Taschen bitte

Ein absolutes Must-Have der Winterjacke sind Taschen. Am besten sind Napoleontaschen. Der Name dieser Brusttaschen stammt von dem berühmten Feldherren, der seine Hände gerne vor der Brust verschränkte. Genau hier sollten bei einer Winterjacke unbedingt Taschen vorhanden sein. Die Taschen sollten groß sein und neben den Händen auch Platz für nützliche Dinge bieten. Eine Winterjacke sollte neben den Brusttaschen auch seitliche Taschen bieten, in denen Handschuhe untergebracht werden können. Wichtig sind auch Taschen im Innenteil der Jacke. Hier können Handy und Co untergebracht und vor Nässe und Kälte geschützt werden. Zudem sollten die Taschen sich leicht öffnen und schließen lassen. Eigentlich kann eine Winterjacke nie zu viele Taschen haben. Das einzige, was nicht geht, ist eine Winterjacke ohne Stauraum!

Der Jackensaum hält die Kälte im Zaun

Deine Winterjacke sollte einen Jackensaum haben, denn so kann keine Wärme entweichen. Der Jackensaum sollte schön eng am Körper anliegen und zudem mit einem Bündchen verschließbar. Eine Jackensaum mit Gummizug ist im Winter ideal.

Ärmelbündchen und Reißverschlüsse

Die Kälte dringt auch gerne in die Ärmel ein. Nichts ist unangenehmer als eisiger Wind, der langsam die Handgelenke hoch kriecht. Die Winterjacke sollte Ärmelbündchen haben, die eng am Arm anliegen und an den Bündchen zu verschließen sind. Hier sind Reißverschlüsse oder ein Klettverschluss wahre Wärmepuffer. Die Jacke sollte schnell und einfach zu verschließen sein. Hier bietet sich in jedem Fall ein Reißverschluss an. Dieser sollte sich leicht öffnen und schließen lassen. Am besten versuchst du den Reißverschluss auch mit Handschuhen zu schließen. Wenn das leicht funktioniert, ist der Reißverschluss perfekt. Die Reißverschlüsse sollten auch über einen Wasserschutz zu verschließen sein, dann bleibt die Nässe immer draußen.

Das Material: Weich, warm und wasserfest

In jedem Fall solltest du auf ein Material achten, dass zumindest wasserabweisend ist. Im Idealfall ist deine Winterjacke wasserfest. Das Material sollte auch starker Kälte strotzen. Kunstfaserjacken mit Futter oder Daunenjacken sorgen für mollige Wärme. Sehr flexibel zeigt sich eine Jacke, die über ein herausnehmbares Innenfutter verfügt. So kannst du an etwas milderen Tagen das Fell einfach herausnehmen. Auch das Gewicht entscheidet: Hier ist ein leichtes Material am komfortabelsten, wenn du durch die Kälte marschierst. Das Material sollte auch gegen Wind schützen, denn nichts ist unangenehmer als der kalte Winterwind, der durch die Jacke bläst.

Die Herrenwinterjacke: Funktionell und chic

• Für die Herren der Schöpfung bietet der Winter ebenfalls eine Kombination aus Stil und Funktion.
• Das Material sollte wasserfest und einfach zu reinigen sein.
  
• Leger sieht ein gerader Schnitt aus, der zur Anzughose ebenso passt wie zu einer lässigen Jeans. Neutrale Farben sorgen dafür, dass deine Winterjacke auch zu allem passt.
• Hier zeigen Winterjacken von Hoodboyz stilvolle Modelle, die Funktion und Design verbinden.
• Wer nicht unbedingt eine Kapuze haben möchte, kann auch mit einem Fellbesatz am Kragen für Wärme an Hals und Ohren sorgen. Edel und warm sieht der Fellbesatz auch an den Bündchen der Ärmel aus. Es sollte aber eher ein Kunstfell gewählt werden, das auch die Waschmaschine spielend überlebt.
• Auch bei den Herren der Schöpfung sind Taschen im Innenbereich und Außenbereich ein Must-Have für den kalten Winter.